Warum mögen Mädchen dicke Leute? ——Sehen Sie sich die Veränderungen ästhetischer Trends an den Hotspots im Internet an
Diskussionen zum Thema „Mädchen mögen dicke Jungs“ erfreuen sich auf sozialen Plattformen neuerdings immer größerer Beliebtheit. Basierend auf der Hot-Data-Analyse des gesamten Netzwerks in den letzten 10 Tagen haben wir festgestellt, dass sich hinter diesem Phänomen mehrere Veränderungen in ästhetischen Konzepten, der Sozialpsychologie und der Gesundheitskognition verbergen. Das Folgende sind strukturierte Daten und Analyse der Gründe:
| Datendimensionen | Spezifische Leistung | Quellplattform |
|---|---|---|
| Beliebtheit des Themas | Weibo #小fatboysaremorepopular# 230 Millionen Mal gelesen | Weibo/Douyin |
| Umfrage | 68 % der befragten Mädchen wählten „Jungen, die etwas pummeliger sind, fühlen sich sicherer“ | Fragebogen zum kleinen roten Buch |
| Suchindex | Das Suchvolumen nach „Outfits für dicke Jungs“ stieg im Wochenvergleich um 140 % | Baidu-Index |
| Inhaltliche Interaktion | Die durchschnittliche Anzahl der Likes für Liebesgeschichtenvideos mit dicken Jungs ist 1,7-mal so hoch wie die der Videos mit superdünnen Jungs. | Station B/Douyin |
1. Drei Hauptgründe für den Wandel ästhetischer Trends

1.Die Sicherheit muss verbessert werden: In der Zeit nach der Epidemie gaben 62 % der jungen Frauen in der Umfrage an, dass sie die Stabilität ihrer Partner mehr schätzen und ein mäßig rundes Erscheinungsbild als zugänglicher und integrativer angesehen wird.
2.Gesundheitskonzepte rekonstruieren: Medizinische Experten haben in jüngster Zeit in der Gesundheitswissenschaft darauf hingewiesen, dass ein „leicht fetter“ Körper mit einem BMI zwischen 22 und 24 tatsächlich über eine bessere Immunität und Stressresistenz verfügt. Diese Ansicht hat weite Verbreitung gefunden.
3.Bewegung gegen Scheinangst: Während sich das Konzept der Körperpositivität verbreitet, hat das Thema #LoveYourCurves auf TikTok zur Akzeptanz von Vielfalt im Aussehen geführt.
| Präferenztyp | Anteil | Typische Kommentarschlüsselwörter |
|---|---|---|
| Leicht fetter Typ | 58 % | „Es fühlt sich angenehm an, es zu halten“ „Es fühlt sich warm an, wenn man es ansieht“ |
| Muskulöser Typ | 23 % | „Sicherheitsgefühl“ „Gute Körperkraft“ |
| Schlanker Typ | 19 % | „Jugendgefühl“ „Kleiderbügel“ |
2. Die Entwicklung kultureller Symbole
Die Anhaltspunkte ergeben sich aus den Rollenveränderungen in Film- und Fernsehwerken: In populären Dramen ist im Jahr 2023 die Zahl der dicken Charaktere mit den Eigenschaften „ehrlicher und herzlicher Männer“ im Vergleich zu 2020 um 47 % gestiegen. Solche Charaktere werden häufig mit positiven Etiketten wie „loyal“ und „können sich um andere kümmern“ versehen.
Psychologische Untersuchungen zeigen, dass abgerundete Linien optisch eher die Lustreaktion des Gehirns stimulieren, was mit dem kürzlich populären „Dopamin-Dressing“-Prinzip übereinstimmt – helle und sanfte Farben kombiniert mit einem mäßig abgerundeten Körper bilden ein neues ästhetisches Paradigma.
3. Regionale Unterschiede und intergenerationelle Kognition
| Bereich | Präferenzverhältnis | kulturelle Faktoren |
|---|---|---|
| nördliche Stadt | 72 % | Esskultur-/Klimafaktoren |
| südliche Stadt | 51 % | Fortsetzung der traditionellen Ästhetik |
| Übersee-Chinesen | 63 % | Multikulturelle Integration |
Es ist erwähnenswert, dass Frauen der Generation Z (18–25 Jahre) deutlich toleranter gegenüber der Körperform sind als andere Altersgruppen. 79 % von ihnen glauben, dass „der Gesundheitszustand wichtiger ist als bestimmte Körperformzahlen“, was zeigt, dass die neue Generation mehr Wert auf das allgemeine Temperament als auf einen einzelnen Erscheinungsbildstandard legt.
4. Schnelle Reaktion des kommerziellen Marktes
Der interessierte Verbrauchermarkt hat reagiert: Herrenbekleidungsmarken haben ihren Bestand an XXL- bis XXXL-Größen erhöht und die Klickrate von Anzeigen, die von männlichen Models in Übergrößen geschossen wurden, ist um 210 % gestiegen; Die Gastronomie hat ein „Paar-Muskelaufbaupaket“ auf den Markt gebracht, dessen Umsatz monatlich um 85 % steigt. Diese Veränderung ist im Wesentlichen eine Reaktion auf das Bedürfnis nach einer „angenehmen Beziehung“ – wenn Frauen immer mehr auf die emotionale Qualität achten, tendieren die Aussehensstandards naturgemäß dazu, psychologischen Trost zu bringen.
Es sollte betont werden, dass es sich bei diesem Präferenzwechsel nicht um eine Förderung eines bestimmten Körpertyps handelt, sondern um eine Widerspiegelung der ästhetischen Vielfalt. Wie ein Soziologe in einem Interview sagte: „Der wahre Fortschritt liegt nicht darin, dick oder dünn zu mögen, sondern darin, den Mut zu haben, eine freie Wahl zu treffen, und die Sicherheit, nicht beurteilt zu werden.“
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